Unsere Mitglieder

Wie ein Mensch zu seinem Hund kommt, ist jedes Mal aufs neue eine faszinierende Geschichte. Egal ob lange geplant oder spontan entschlossen - Fakt ist, unsere Hunde kommen in unsere Herzen um zu bleiben.

Unten stehend findet ihr die Mitglieder unserers Vereins und deren Story wie deren Vierbeiner in ihr Leben traten. Diese werden nach und nach vervollständigt.

Thorsten Besoke

Mir wurde das Hunde-Gen in die Wiege gelegt, da ich in einer Hundesportfamilie aufwuchs. Mein Vater hatte Schäferhunde, genau wie meine Schwester. So hatte ich zuerst auch Schäferhunde, später Riesenschnauzer und dann Doggen. Nachdem ich einen Rottweiler erfolgreich ausgebildet hatte, sah ich bei einem Seminar zum ersten Mal American Staffordshire Terrier bei der Arbeit und war sofort fasziniert. Nach langem Suchen fanden wir dann unser neues Familienmitglied “Hägeles Yang”. Mit Ihm machte ich sämtliche Prüfungen, einschließlich der Rettungshundeprüfung und wurde im 1. ASTC sogar auch Bundessieger.

Cornelia Besoke

Wir hatten zu Hause einen Spitzmischling – er war da, hörte nicht, aber wir hatten ihn lieb – so war das eben auf dem Dorf. Als ich meinen Mann kennenlernte, erfuhr ich auch das es den Hundesport gibt. Ich selbst bin nicht aktiv, liebe aber Hunde und engagiere mich im Verein u.a. durch meine Arbeit für die Geschäftsstelle.

Meinen ersten Kontakt zu American Staffordshire Terriern hatte ich bei einer Familie mit zwei Hündinnen. Sie freuten sich über uns, als wären wir alte Bekannte, gingen mit unserem Baby überaus vorsichtig um, hatten kurzes Fell und sabberten nicht… Ja, als Frau denkt man da auch praktisch.

Martin Gerhardt

Als junger Mensch hatte ich absolut keine Affinität zu Hunden, sondern eher Angst vor ihnen. Ein Freund hatte einen American Staffordshire Terrier und zwangsläufig lernte ich ihn eben kennen. Dieser Hund war irgendwie anders als andere, irgendwie verrückt im positiven Sinne. Etliche Jahre später wollte ich ganz plötzlich auch einen Hund und da kam dann natürlich nur eine Rasse in Frage. Über den 1. ASTC bekam ich dann einen Vierbeiner und meine Erwartungen wurden übertroffen. Erst jetzt lernte ich doch richtig kennen, wie besonders diese Hunde sind.

Petra Kriegerowski

1992 wurde ich auf meinem Arbeitsplatz überfallen und war durch diesen Vorfall sehr lange krank. Meine Tochter schlug vor, einen Hund anzuschaffen, nicht zu klein und nicht zu groß. So wäre ich quasi gezwungen, wieder raus zu gehen und hätte einen Beschützer. Als ich “Amanda Harasztiszepe Zafir” dann zum ersten Mal sah, war es um mich geschehen. Das war im Jahr 1996. Wir besuchten eine Hundeschule. Dort machte mich jemand auf den 1. ASTC aufmerksam. Ich besuchte ein Treffen, wurde Mitglied und gewann mit meinem Hund nicht nur mehrere Pokalkämpfe, sondern auch neue Freunde und Selbstvertrauen.